Anlässlich der Regionalkonferenz des DEHOGA MV im November 2016 wurde im Beisein aller anwesenden Regionalvorsitzenden und Kreissprecher besprochen und vereinbart, dass im Frühjahr 2017 die regulären Wahlen zu den Regionalvorständen stattfinden sollen.
Zum 6. Mal fand im Juli der „Gourmet Garten“ im historischen Schlosspark von Schwerin statt. Aufgrund des wechselhaften Wetters kamen zwar etwas weniger Gäste in den drei Tagen, aber dafür stiegen die Umsätze und die Wirte konnten mehr Gerichte verkaufen, so Organisator Norbert Bosse.
Geschäftsführer Kevin Friedersdorf erläuterte zu Beginn der Veranstaltung in der neuen Eventlocation „Das Haus am See“ den anwesenden Verbandsmitgliedern die Geschäftsfelder von Mandarin Medien. Regionalverbandsvorsitzender Matthias Theiner berichtete über doch recht erfolgreichen Start in die Saison. Die verbesserte Zusammenarbeit des Regionalverbandes mit dem Stadtmarketing und der Stadtverwaltung und den daraus entstandenen Projekten sind sicherlich auch ein Grundstein dafür. Mit gezielten Marketingaktionen und Messeauftritten wird man auch in Zukunft gemeinsam arbeiten.
Am 24. und 25. Mai 2016 war es soweit – die „nordjob Schwerin“ öffnete ihre Türen für die Schüler der allgemeinbildenden Schulen der Region Schwerin und den Landkreisen Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg, die sich über das Ausbildungs- und Studienangebot der regionalen und überregionalen Aussteller informierten.
Zum ersten Treffen der Mitglieder des Regionalverbandes nach der Sommerpause begrüßte Regionalverbandsvorsitzender Matthias Theiner 25 DEHOGA MV Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste im „ Cafe Ulrike“ in Schwerin.
Begleitet von Protestdemos fand gestern eine Gesprächsrunde mit dem Bundeskanzler, dem Bundeswirtschaftsminister, der Ministerpräsidentin und Teilen der Landesregierung in Binz auf Rügen statt.
Die Arbeitsgruppe Tourismus der SPD-Bundestagsfraktion hat die dauerhafte Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer in der Gastronomie gefordert. Das Bundesfinanzministerium steht aus Sicht der Abgeordneten in der Pflicht, den ermäßigten Satz von sieben Prozent zu entfristen.
Der Bundestag hat in 2./3. Lesung das „Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts“ beschlossen. Darin enthalten insbesondere: Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe, die Unternehmen bezahlen müssen, die nicht genug schwerbehinderte Arbeitnehmer beschäftigen.
Unsere in den vergangenen Jahren vielfach geäußerte Sorge, dass der Mindestlohn immer mehr Spielball der Politik wird, ist erneut genährt worden: Denn schon knapp ein halbes Jahr nach der sprunghaften Erhöhung auf 12 Euro hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil über die Ostertage in den Medien die Erwartung einer „deutlichen Steigerung“ des gesetzlichen Mindestlohns Anfang 2024 kundgetan.