Aktuelles aus dem Regionalverband Schwerin

Schweriner Arbeitsagentur ehrt das Best Western Seehotel Frankenhorst mit dem Ausbildungszertifikat 2014

© Agentur für Arbeit Schwerin

Der Mangel an qualifizierten Fachkräften beflügelt Unternehmen in ihrer Kreativität, um junge Menschen für eine Ausbildung in der Region zu gewinnen. Die Schweriner Arbeitsagentur ehrt jährlich besonders engagierte Ausbildungsbetriebe: Zum Jahreswechsel konnte sich das Best Western Seehotel Frankenhorst über das Ausbildungszertifikat 2014 freuen.

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DEHOGA-NEWS

Gastgewerbe bleibt in der Verlustzone

Gastgewerbe bleibt in der Verlustzone

Die am heutigen Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen liegen für das Gastgewerbe im ersten Halbjahr 2023 noch immer deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Die Branche steuert auf das vierte Verlustjahr in Folge zu. Von Januar bis Juni betrugen die preisbereinigten Umsatzverluste 10,4 Prozent gegenüber 2019 (nominal +9,6%). Für sich betrachtet liegt der Juni mit einem realen Umsatzverlust von 10,7 Prozent nicht nur unter dem Juni 2019 (nominal +9,6%), sondern mit real -5,4 Prozent auch unter dem Juni 2022. Noch höhere Verluste für die erste Jahreshälfte verzeichnet das Gaststättengewerbe mit 13,0 Prozent (nominal +8,7%). „Die Lage bleibt extrem herausfordernd“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).

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7% Mehrwertsteuer auf Speisen: Stimmen aus MV

Dem positiven Signal von Manuela Schwesig folgen weitere unterstützende Worte aus der Landes- und Bundespolitik: Während sich der DEHOGA bundesweit für den dauerhaften Erhalt der reduzierten Mehrwertsteuer einsetzt, trägt die Arbeit des DEHOGA MV in unserem Bundesland erste Früchte. Politiker verschiedener Parteien unterstützen die Forderung unseres Verbandes, Mitglieder machen sich ebenfalls dafür stark – wir haben die Stimmen zusammengefasst.

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DEHOGA-Präsident Zöllick: „Es geht um Tausende Existenzen“

Über 12.000 Betriebsschließungen, Preissteigerungen von mehr als 15 Prozent, sinkende Umsätze und weniger Jobs – dieses Szenario droht im deutschen Gastgewerbe, wenn die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von aktuell 7% auf 19% steigt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), an der sich 9600 Mitgliedsbetriebe beteiligt haben.

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